Inokulationsprinzip
Das Inokulum wird über einen Inokulationszugang (Inokulations-Port) über eine Kapillarverbindung direkt in eine Aushöhlung des porösen Zellkompartiments injiziert.
Das Porendesign bzw. die Porengrößenverteilung (mindestens 70% der Poren haben eine Verteilung von 160µm bis 250µm) des Borosilikatkörpers erzwingt eine reproduzierbare dreidimensionale Verteilung des Inokulums.
Dabei wird durch die Größe des Inokulationsvolumens die benetzbare Oberfläche kontrolliert (lineare Abhängigkeit) und durch die Zellkonzentration in der Zellsuspension die Zelldichte der benetzten Oberfläche.
[Veröffentlicht am: 07.07.2011]